Nikolausaktion 2004

Über 100 Nikoläuse und andere saisontypisch gekleidete 13er gingen am Nikolaustag durch die Klassen und beschenkten die Schüler. In der Pause gabs eine originelle Nikolausrede und den traditionellen Tanz der Engelchen.

 HOHOHO

Von droben vom Nordpol komm ich her,

ich muss euch sagen die Reise war schwer.

Ich will euch heut nicht mit Gedichten quälen,

sondern lieber von meiner Reise erzählen –

die war nämlich mörderstressig!!

Hört mir genau zu was uns passiert ist...

Wir heut Morgen in den Schlitten, Scope-Scope Reiter Richtung Biberach. Sagt der Ruprecht zu mir: „Die Sitze sind ja echt Leder-Mann! Richtig Schick.“

Auf jeden Fall Dilgerten wir durch das Ruppenthal, wo der Schnee Weißer und die Bäume Grüner sind als hier. Wir denken uns nichts Böses, Reederten so dies und das als ich plötzlich denk, wo Semrau?

Wir hatten uns Janz schön verfahren, Mensch Mayer. Ich zu Ruprecht: „Holl mal die Karte Her-mann.“ Doch mein lieber Freund Rauneckerte kleinlaut, dass er sie Verlegert habe. Immer Scherer-eien mit dem. So ein Minst.

Naja, man Willfried-lich sein, folgte meinem Gefühl, das mich nie Trügt und sagte: „Hierl lang.“

Auf einmal führen wir über ein Steinle und ich Merkelte, dass ein Nägele aus dem Rad ge-Zippricht war. Huren-Hagel. Ruprecht war Grimm-ig, ich sah Roth und die Weihnachtsstimmung war im Keller. Wir er-Kuhn-deten die Gegend und erblickten ein Häusel auf nem Berg. Wir Steiger-ten auf den Berg und klopften an die Tür.

Da hörte ich eine Stimme: „Magda jemand rein?“ „Ja rief ich, ich Brigitte darum!“ Ein F-Horstmann öffnete uns und wir wurden Rein-ge-hold. Darauf Bader uns zu Tisch. Es gab Suppe und in meiner schwamm ein Härle, da dachte ich: „Jetzt Reichel-ts! Behalt den Semmelmann!“ Jetzt Willi Walter äh weiter.

Des Hausbesitzers Frau Ingeborg-te uns einen Keil, um die Panne zu beheben. Ich Frank-te mich, ob wir wohl jemals ankommen würden. Wir Schmid-eten den Keil an das Hohloch und auf einmal fuhrs mir ins Rückle, dass mich mein Freund Ruprecht Stützlen musste. Ich war auch schon Junginger...Wir fuhren weiter durch das Authenried, als mein Handy Schnirringte. Ich geh ran: „Werner-vt mich?“ „Hallo, I Bentz.“ Scholzte es aus dem Telefon. “Wieland braucht ihr noch und wo Seidl denn?” Ich erwiederte: „Wir haben doch noch Massing Zeit“ und legte auf. So langsam Götz mir alles auf den Geist, dann kommen wir halt 5 Minuten sch-Beder.

Wir fuhren weiter, bogen bei der Albrecht-s ab und gaben einem armen Geiger noch einen Groschen, damit er damit etwas Macken kann und nichts Stählen Munz. Erwin-kte uns hinterher und nach einer Weile Stoppel-ten wir und erspähten Biberach. Uns so nahm unsere Reise ein Ende. Schulz mit dem Gereedere, genug ge-Albert.

Jetzt wisst ihr, welche Strapazen ein Nikolaus jedes Jahr auf sich nimmt, um euch zu beschenken. Deshalb seid brav und nett zueinander.
(Nikolausrede geschrieben von: Sabine Lessmeister, Regina Jehle und Fabian Schuster)

Schon zuvor am 1. Dezember schmückte die Stufe das Schulhaus weihnachtlich und verwandelte die Südfassade in einen Adventskalender

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