Großer Andrang bei den Endjahres-Fußballturnieren

Mit der rekordverdächtigen Anzahl von 39 Mannschaften waren für viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule die Endjahresfußball-Turniere am Montag und Dienstag vor den Großen Ferien noch einmal ein sportlicher und emotionaler Höhepunkt im auslaufenden Schuljahr.

Am letzten Montag vor den großen Ferien durften traditionell als erstes die Mannschaften aus den Klassen 5-8 ran.

Der Spielplan für die 22 Mannschaften in 6 Vorgruppen verlangte den Organisatoren des Sportrefs der SMV viel Organisationstalent und Flexibilität ab, zumal zwei Mannschaften noch unbedingt mitspielen wollten, ohne dass eine Anmeldung vorlag.
Mit vollem Einsatz wurde um jeden Zentimeter Platz gekämpft.Trotzdem stand der Spaß im Vordergrund. Erfreulich und bemerkenswert war, dass auch in diesem Jahr wieder mehrere reine Mädchenmannschaften antraten.

Am Ende setzte sich überraschenderweise ein Siebtklässlermannschaft gegen die favorisierten 8-Klässler durch.

10d verpasst Titelverteidigung nur knapp

Das Turnier der Großen am darauffolgenden Dienstag fand auf überraschend hohem Niveau statt.

So überraschte es auch nur wenig, dass das Lehrerteam, das tags zuvor noch gegen eine WG-Lehrer-Auswahl gewinnen konnte, bereits in der Vorrunde die Segel streichen musste.

Die Überraschungssieger des Vorjahres "10deppen" aus der 10d spielten auch dieses Jahr wieder groß auf.

Im Halbfinale schien ihnen das Glück - wie im Vorjahr - noch hold zu sein, als sie sich nach langem Elfmeterschießen gegen die ebenfalls sehr starke Mannschaft der 10c durchsetzten.
Im Finale trafen die 10d-ler wieder auf die beste 12er-Mannschaft, gegen die sie in der Vorrunde noch gewinnen konnten.
Ihre - durch den 3-köpfigen türkischen Offensivblock - deutlich offensivere Ausrichtung gegenüber dem Vorjahr wurde ihnen am Ende zum Verhängnis.
So fiel auch im Finale das entscheidende 1:0 für die 12er (Bild rechts) in einer Überzahlsituation nach einem Konter.

Die 2 Jahre jüngeren Fußballer vom FV Biberach und TSV Warthausen konnten danach ihre Gegner noch mächtig unter Druck setzen, ein Tor wollte ihnen aber nicht mehr gelingen, so dass die 12er am Ende allen Grund zum Jubeln hatten.

Rückblick