Junior-Debater abermals erfolgreich

Instagram und Olympische Spiele – das sind die beiden Themen, mit denen es die Junior-Debater in den Runden 3 und 4 in Plochingen zu tun hatten.

In der ersten Debatte mussten sich Emilia Mohr, Judith Völkle und Nasma Idderhem damit auseinandersetzen, ob Instagram mehr negative als positive Seiten hat.  Als Opposition-Team hatten die PGler dabei die Aufgabe, die positiven Aspekte hervorzuheben. In der nur 60-minütigen Vorbereitungszeit halfen Sophie Fuß, Liam und Annabel Gelling kräftig dabei mit, Argumente zu finden und auf Englisch auszuformulieren, sodass das PG-Team in der Debatte gegen noch etwas unerfahrene Gegner aber auch aufgrund seines eigenen überzeugenden Auftretens diese Runde für sich entscheiden konnte.

Das Thema für Runde 4 hatten die Debater bereits zwei Wochen zuvor erhalten und hatten so ausreichend Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen, ob es sinnvoll wäre, dass die Olympischen Spiele immer am selben Austragungsort veranstaltet werden sollten. Als Proposition-Team hatten Ellen Kolesch, Sarah Miehle und Linda Weber die Rolle, diese Idee zu befürworten und entsprechende Argumente zu präsentieren und zu verteidigen. Da diese Debatte gegen das Karlsgymnasium aus Stuttgart auf einem sehr hohen Level verlief, stellte sie eine echte Herausforderung für das PG-Team dar, das sich am Ende jedoch dank sorgfältiger inhaltlicher Vorbereitung und strategischen Geschicks auch in dieser Runde behaupten konnte.

Damit wird das PG-Team nun Ende März nach vier Runden ungeschlagen nach Singen fahren, wo es unter anderem um die Entwicklung von selbstfahrenden Autos gehen wird. Und wenn die PG-Debater wiederum erfolgreich argumentieren, haben sie möglicherweise sogar die Chance auf das Finalwochenende, das im Juni in Würzburg stattfinden wird.


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