PG-Schülerinnen gewinnen hochkarätigen Preis

Beim Wettbewerb „Christentum und Kultur“ haben Vera Dudik, Katja Hausladen, Franziska Ruppel und Sara Schmid den dritten Preis gewonnen. Bischof Dr. Gebhard Fürst überreichte im Rahmen einer Feierstunde im Haus der Katholischen Akademie Hohenheim persönlich den Preis.

Die Badische und Württembergische Landeskirche sowie das Bistum Rottenburg-Stuttgart und das Erzbistum Freiburg haben im Schuljahr 2010/11 im Einvernehmen mit dem Kultusministerium zum neunten Mal den Wettbewerb „Christentum und Kultur“ ausgerichtet. Dieser Wettbewerb wendete sich an Schüler der gymnasialen Oberstufe. Insgesamt 113 Arbeiten wurden eingereicht und viele davon erreichten laut der Jury „hohe Qualität“. Die PG-Schülerinnen wurden dabei für ihre Arbeit „Christentum – vom Aussterben bedroht?“ neben ihrem Preis mit einem Sonderlob der Jury ausgezeichnet. „Eine echte Jahresarbeit, beeindruckend insbesondere durch die sehr gut organisierte Teamarbeit“, lautete das Urteil der Jury.

Der begleitende Fachlehrer Oberstudienrat Holger Berg hatte von Anfang an ein gutes Gefühl. „Sie sind das ganze Jahr über so konzentriert und entschlossen zu Werke gegangen, dass der Preis für mich die logische Konsequenz dieses herausragenden Einsatzes war.“ Dabei investierten die künftigen Abiturientinnen auch den Großteil der Ferien in die Arbeit eines Wettbewerbs, der gemäß Bischof Fürst und Jury „ein sprechendes Zeichen der ökumenischen Offenheit“ darstellt und mittlerweile zur schulischen Kultur des Landes Baden-Württemberg gehört.


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