In der Diskussion mit den direkt Betroffenen wollten die Bildungspolitiker der SPD ihr Konzept für die Idee einer Gemeinschaftsschule konkretisieren. Die erfolgreiche Arbeit der beiden Biberacher Gymnasien dürft aber eher dazu beigetragen haben, die Eigenständigkeit der Gymnasien zu erhalten. Lediglich die Möglichkeit eines parallel geführten G9 Zuges könnte unsere Schule in Zukunft zu Änderungen zwingen. Auf Interesse bei der Ministerin stieß Frau Imlau mit den am PG angestellten Überlegungen, die individuelle Förderung von Schülern stärker voranzutreiben und dadurch auch den Unterrichtsausfall zu reduzieren. Die Kultusministerin stellte dafür ihre Unterstützung in Aussicht: „Sagen Sie doch, was Sie brauchen. Das höre ich mit großen Ohren!“ Wir können gespannt sein inwieweit sie die Wünsche von Frau Imlau dann auch erfüllen kann.