Musik Schuljahr 2024/2025

Konzertfahrt nach Stuttgart der Musikprofilklasse 9

 

BildBei der Stuttgarter Konzertfahrt der Musikprofilklasse 9 am 30. Januar 2025 standen außer dem Mittagskonzert des SWR Symphonieorchesters spannende Blicke hinter die Kulissen auf dem Programm. Begleitet wurde die Musikprofilklasse von Gunda Herzog und Petra Püschel.

 

BildDas SWR Symphonieorchester entführte sein Publikum beim Mittagskonzert im Beethovensaal der Liederhalle mit dem Klavierkonzert Nr. 5 op. 103 von Camille Saint-Saens - einem farbenprächtigen und faszinierenden Werk mit orientalischer Färbung - zunächst nach Ägypten. Als Solistin begeisterte die erst 21-jährige Pianistin Magdalene Ho. Sie meisterte die technischen Höchstschwierigkeiten diese Stücks mit absoluter Mühelosigkeit und verzauberte die Zuhörer mit den wunderschönen Klangfarben, die sie dem Flügel entlockte.

Anschließend ging die Reise weiter nach Italien. Unter der Leitung von Kirill Karabits erklang Peter Tschaikowskys „Capriccio Italien“ op. 45, in dem der Komponist italienische Volksmusik verarbeitete. Es bildete mit seiner italienischen Leichtigkeit den fröhlichen Schlusspunkt des beeindruckenden Konzerts, das von Tabea Dupree sehr ansprechend moderiert wurde.

 

Danach durfte die Gruppe mit Frau Bachmann (die beim SWR Symphonieorchester für die Musikvermittlung zuständig ist) noch ins Tonstudio der Liederhalle gehen. Dabei gewann sie einen Eindruck davon, wie die Arbeit dort vor sich geht.

 


BildNach einer Pause gab es zum Abschluss der Konzertfahrt einen ausgiebigen Rundgang durch das Stuttgarter Opernhaus und dessen Werkstätten, bei dem die Schülerinnen und Schüler sehr viel Wissenswertes erfuhren. Sie durften sich den Zuschauerraum samt Königsloge anschauen und auf und hinter die Bühne sowie in den Orchestergraben gehen.

 

BildBei der Führung durch die Werkstätten der Staatsoper, in denen alles, was auf der Bühne zu sehen ist, maßgeschneidert und von Hand hergestellt wird, waren sie vor allem vom großen Malsaal begeistert. Außerdem besuchten sie die Schneiderei, die Modisterei (in der Kopfbedeckungen aller Art hergestellt werden) und das riesige Kostümmagazin. So bekamen sie umfassend und sehr anschaulich eine Vorstellung davon, was für Arbeiten und wie viele im Hintergrund erst ausgeführt werden müssen, bevor sich der Vorhang für eine Aufführung heben kann.


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Ballettaufführung „Peer Gynt“ im Münchner Gärtnerplatztheater

 

BildEine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Musikprofilklasse 10 und des Musikleistungskurses J1 machte sich in Begleitung von Gunda Herzog und Matthias Denzel am Freitag, 17. Januar 2025 auf den Weg nach München, um sich dort die faszinierende Ballettaufführung „Peer Gynt“ anzuschauen.

 

BildVor der Aufführung bekamen sie von der Dramaturgin Fedora Wesseler eine sehr interessante Werkeinführung, die für das Verständnis der Inszenierung äußerst hilfreich war. Dabei ging es zum einen um den Inhalt des dramatischen Gedichts „Peer Gynt“, das der Norweger Henrik Ibsen 1867 verfasste, zum anderen um die Umsetzung dieses Stoffes auf der Bühne als Ballett und den Unterschied zwischen klassischem Ballett und modernem Tanztheater.

 

BildDer Choreograph Karl Alfred Schreiner hatte für seine Interpretation vor allem Musik des ebenfalls aus Norwegen stammenden romantischen Komponisten Edvard Grieg ausgewählt. Die Grundlage bildeten Stücke aus der Schauspielmusik, die Grieg 1875 zu Ibsens Bühnenfassung komponiert hatte. Das ausgezeichnet spielende Orchester des Gärtnerplatztheaters trug aber auch andere bekannte und weniger bekannte Werke Griegs vor. Im Zentrum der Ballettauffühung an der Stelle, an der Peers Mutter Aase vom Leben in den Tod hinübergeht, erklang das Stück „Oceans“ (2018) der zeitgenössischen isländischen Komponistin Maria Huld Markan Sigfusdottir, was eine ganz besondere Atmosphäre schuf.

Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt von der starken Ausdrucksfähigkeit und den Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer. Daneben trugen das sparsame, aber äußerst effektvoll eingesetzte Bühnenbild (es wurde viel mit Projektionen gearbeitet) sowie die Kostüme, die immer wieder für Farbakzente sorgten, zu einer unvergeßlichen Aufführung bei. Mit dem letzten Zug von München kam die Gruppe mitten in der Nacht wieder nach Biberach zurück.

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PG-Musiker besuchen die Oper Aida

BildAm 14.2.25 wurde in der Biberacher Stadthalle die Oper AIDA von Giuseppe Verdi aufgeführt. Aus Pforzheim sind die Opernsänger mit Opernchor und groß besetztem Orchester für ein Gastspiel angereist zu einer opulenten und musikalisch sehr gelungenen Aufführung.
Für viele der 25 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8-11 war es die erste Oper, die sie live erleben durften. Mit Begeisterung haben sie von ihren nah an der Bühne liegenden Plätzen das Geschehen „hautnah“ mitverfolgen können. Wir danken der Stadt Biberach, die es ermöglicht, zum Schulklassenpreis solche Veranstaltungen zu unterstützen und damit zur kulturellen Bildung von Jugendlichen beizutragen.


(Text: Petra Schneider / Fotos: Programmheft Theater Pforzheim)

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Chorprobentage 2025 im Kloster Bonlanden

 

BildAuch dieses Jahr sind der Schulchor und der Kammerchor Ende Januar in das Kloster Bonlanden gefahren, um die neuen Programme für die bevorstehen Konzerte einzustudieren.

 

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Neben Stimmbildung und Einzel-proben, unterstützt durch Ewald Bayerschmidt als Gesangslehrer von der Bruno-Frey-Musikschule, haben 51 Sängerinnen und Sänger mit ihren Lehrern Martin Remke und Petra Schneider drei Tage im schönen Ambiente des Klosters verbracht.

Sehr erfreulich ist der Zuwachs an neuen Sängerinnen und Sängern aus den 7.Klassen, die das erste Mal mit dabei waren.

Weitere neue Choristen aller Stimmlagen sind herzlich willkommen!

 

BildDi, 7. Stunde: Schulchor

Do, 6. Stunde: Kammerchor

Do, 7. Stunde: Stimmcoaching

 

 

 

(Text und Fotos: Petra Schneider)

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Musik-Abiturienten des PG zeigen ihr Können

Einen wahren Hochgenuss erlebten die Zuhörerinnen und Zuhörer des Konzertes der Musikabiturienten des Pestalozzi-Gymnasiums Biberach. Wenige Tage vor dem fachpraktischen Abitur legten die sechs Musikerinnen und Musiker ihre „Generalprobe“ im Saal der Bruno-Frey-Musikschule ab. Sie ließen ein begeistertes Publikum zurück.

BildNur selten sind in einem Konzert so unterschiedliche Genres und Musikstile zu hören. Den Anfang machte Benjamin Kaspar am Schlagzeug. Richtig laut wurde es bei van Halens „Jump“. Aber auch die leiseren Töne bei jazzigen Stücken von Cloy Petersen oder „Der Kalif Storch“ am Marimbaphon meisterte der Abiturient bravourös.

 

BildLina Hermann am Altsaxophon, am Klavier von Adelheid Boneberg-Mayer begleitet, spannte einen weiten Bogen durch die Musikgeschichte. Unter anderem spielte sie ausdrucksvoll eine Passage aus Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“.

BildPatricia Schmid, als eine von zwei Querflötistinnen, präsentierte u.a. gekonnt eine Sonata von Anna Amalia von Preußen, am Klavier von Birgit Böhle begleitet.

 

 

BildDie zweite Hälfte des Konzertes leitete Johann Eber am Klavier ein. Äußerst fingerfertig spielte er Bachs Präludium und Fuge in c-Moll (BWV 847) und brillierte auch bei seinen drei weiteren Stücken.

BildRomy Steigmiller zeigte, am Klavier von Thomas Dilger begleitet, auf der Klarinette mit einem Satz aus Anton Dimlers „Konzert B-Dur“ ihr Können; mit Wilson Osbornes „Rhapsody“ war sie dann ohne Begleitung zu hören.

 

BildDen Abschluss bildete Fabienne Baumgärtner an der Querflöte. Am Klavier von Liliana Roth begleitet stach bei ihr Mozarts „Andante in C-Dur“ heraus.

 

 

BildDer PG-Musiklehrer Martin Remke lobte völlig zu Recht die Leistungen seines Kurses, in deren Vorfeld viel Arbeit gelegen habe. Und er machte seinen Eleven Mut: „Ich bin am Montag mit dabei!“

 

 

 

(Text und Fotos: Johannes Geyer)

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Lauter 1. Preise bei „Jugend musiziert“

BildBeim diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ nahmen wieder viele Schülerinnen und Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums teil. Einige davon spielten sogar in zwei oder drei Kategorien.

Sechzehn 1. Preise waren der Lohn für die intensive Vorbereitung auf den Wettbewerb. Zehn dieser 1. Preise schließen eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb, der Anfang April in Calw, Nagold, Wildberg und Renningen stattfindet, ein.

 
Hae-Yun Hong (Musikzug 6a, Klavier im Duo Trompete + Klavier: 1. Preis) // Maya Onser (7b, Gitarre im Gitarrenquartett: 1. Preis) // Leo Schreiber (Musikzug 7a, Schlagzeug: 1. Preis mit Weiterleitung) // Lara Adler (Musikprofil 8a, Violine Solo: 1. Preis mit Weiterleitung / Cembalo im Trio Alte Musik: 1. Preis mit Weiterleitung / Klavier im Duo Saxophon + Klavier: 1. Preis) // Elisabeth Christ (Musikprofil 10c, Klarinette im Trio Klavierkammermusik: 1. Preis mit Weiterleitung) // Alina Onser (10b, Gitarre im Gitarrenquartett: 1. Preis) // Julia Reichardt (Musikprofil 10c, Blockflöte im Trio „Alte Musik“: 1. Preis mit Weiterleitung) // Georg von Lorentz (Musikprofil 10c, Klavier im Duo Trompete + Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung / Klavier im Duo Flöte + Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung) // Eliane Fu (J1-Leistungskurs Musik, Violine Solo: 1. Preis mit Weiterleitung / Klavier im Duo Horn + Klavier: 1. Preis) // Cinny Zhu (J1-Basiskurs Musik: Horn im Duo Horn + Klavier: 1. Preis) // Clara von Lorentz (J1-Leistungskurs Musik, Flöte im Duo Flöte + Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung / Klavier im Duo Flöte + Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung)

 

Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträger ganz herzlich zu ihrer erfolgreichen Teilnahme und wünschen viel Erfolg beim Landeswettbewerb!

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Vorweihnachtliche Klänge

BildDas traditionsreiche Adventskonzert des Pestalozzi-Gymnasiums vor dem dritten Advent bot den Zuhörerinnen und Zuhörern einen hohen musikalischen Genuss. Die Musik-AGs stimmten auf je eigene Art und Weise auf Weihnachten ein.

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Den Anfang machte das Orchesterle von Gunda Herzog.

Der rund 30 Musikerinnen und Musiker umfassende Klangkörper spielte von der Ensembleleiterin arrangierte europäische Weihnachtsklassiker, die auch durch die Blechbläser festliches Gepräge erhielten. Bei „Es ist für uns eine Zeit gekommen“ war das Publikum aufgefordert, kräftig mizusingen.

 

 

BildBildFabian Schuster hatte seinen drei Liedern des Unterstufenchors einen jazzigen Touch verpasst, der gut zu den ausgesuchten Stücken (beispielsweise Leonard Cohens „Hallelujah“) passte.

Und die Fünft- und Sechstklässler ließen sich auf diese besondere Note ein.

 

BildEin Projektchor der diesjährigen Abiturienten unter Leitung von Petra Schneider entführte mit einem Andachtsjodler oder „Es wird scho glei dumpa“ in alpenländische Weihnachtstradition.

Laura Hechts Harfenspiel mit der Titelmelodie aus „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ verzauberte das Publikum.

 

 

 

 

BildBildUnterstützt von Akkordeon (Barbara Schneider-Monsees und Lotta Schäffer), Flöte (Anna Schreiber) und Schlagwerk (Leo Schreiber) präsentierte der stimmgewaltige Kammerchor unter Leitung von Petra Schneider und Ewald Bayerschmidt (am Klavier: Gunda Herzog) sein Programm.

 

„Lully, Lulla, Lullay“ des britischen Komponisten Philip Stopford war dabei ebenso ein Ohrenschmaus wie der Friedensruf „Dona nobis pacem“ von Frode Fjellheim, von dem der Chor auch die Titelmelodie aus „Die Eiskönigin“ sang.

 

BildDen Abschluss des gelungenen Konzerts bildete der Schulchor von Martin Remke (Co-Leitung: Ewald Bayerschmidt). Der für sein geistliches Liedgut weithin bekannte Brite John Rutter hat mit seinem „Look at the world“ eine einprägsame Hymne geschaffen, die die jungen Sängerinnen und Sänger eindrucksvoll vortrugen.

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Der PG-Schulleiter Peter Junginger entließ das Publikum – verbunden mit einem Dank an alle Beteiligten - in den Abend.

 (Text und Fotos: Johannes Geyer)

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Große Wettbewerbserfolge

Erneut haben Musikerinnen und Musiker des Pestalozzi-Gymnasiums bei verschiedenen Wettbewerben sowie bei der Verleihung des Bruno-Frey-Preises außerordentlich erfolgreich teilgenommen.

 

BildLotta Schäffer (Musikprofil 10c) spielte zusammen mit Jannik Scheuerer beim Landeswettbewerb im Rahmen des Landesakkordeonmusiktags in Filderstadt. Das junge Akkordeon-Duo erhielt für seinen überzeugenden Vortrag in der Altersgruppe der 14- und 15-jährigen den 1. Platz und das Prädikat „ausgezeichnet“. Unterrichtet wird Lotta an der Bruno-Frey-Musikschule von Barbara Schneider-Monsees.

 

Lara Adler (Musikprofil 8a) und Eva Hummler (Musikzug 7a) nahmen am Tonkünstlerwettbewerb Baden-Württemberg teil, der in der Stuttgarter Musikhochschule ausgetragen wurde. Beide Pianistinnen durften sich über einen 1. Preis freuen. Eva Hummler bekam dazu noch eine Auszeichnung, die sehr selten verliehen wird und in den letzten zehn Jahren nur fünf Mal verliehen wurde. Lara und Eva sind Schülerinnen der Bruno-Frey-Musikschule aus der Klasse von Anita Bender.

 

BildBeim Preisträgerkonzert des Bruno-Frey-Musikpreises der Bruno-Frey-Musikschule wurden Ilian Riether (Musik-Basiskurs J2) auf dem Cembalo, Eliane Fu (Musik-Leistungskurs J1) mit der Violine, Julia Reichardt (Musikprofil 10c) mit der Blockflöte sowie Anna Schreiber (Musikprofil 9a) und Sophie Reichardt (Musik-Abitur 24) ausgezeichnet. Zum ersten Mal wurde zusätzlich ein Publikumspreis vergeben, den Anna Schreiber erhielt.

Die Preisträgerinnen und Preisträger zeigten beim Konzert nicht nur ihr äußerst beachtliches Können auf ihrem Instrument, sondern beeindruckten das zahlreich erschienene Publikum auch damit, wie sie ihr Konzertprogramm ansprechend und informativ selber ansagten. Ihre Lehrerinnen und Lehrer an der Bruno-Frey-Musikschule sind Anita Bender (Cembalo), Günther Luderer (Violine), Maren Bader (Blockflöte), Bettina Krämer und Andrea Stemmer (beide Querflöte).

 

Allen Preisträgerinnen und Preisträgern gratulieren wir ganz herzlich zu ihren Erfolgen und wünschen Ihnen weiterhin viel Freude an der Musik!

(Foto Bruno-Frey-Musikpreis: Günther Luderer)

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Musical „Die Götterolympiade“

Götterwettstreit am PG

 

BildGötter sind auch nur Menschen. Sie zanken und streiten sich und haben ein übersteigertes Ego. Um den Streit ihrer Kinder zu schlichten, veranstalten der Göttervater Zeus und seine Frau Hera eine Götterolympiade. Wie die ausgeht, war beim gleichnamigen Musical des Pestalozzi-Gymnasiums Biberach zu sehen und zu hören.

BildUnter der musikalischen Leitung und Regie von Martin Remke übernahmen die Schülerinnen und Schüler der Musikzugklassen 7a+c die szenische Darstellung, die Solo-Gesangseinlagen und die Instrumentalgruppe. Der Unterstufenchor, der von Fabian Schuster einstudiert wurde, und die Musikzugklassen 5a+d verstärkten die Schülerinnen und Schüler der Musikzugklassen 7 bei den Chorpassagen.

BildDie Regisseurin (Laura Schweizer/Lena Ivanovas) führte die Zuhörer durch die kurzweilige Geschichte: Überdrüssig ihrer nervigen Kinder – der starke Ares (Frederik Schaub/Ilona Nam), die schöne Aphrodite (Marie Nowak/Steffi Prahl), die kluge Athene (Eva Hummler/Lorena Jerg), der immer betrunkene Dionysos (Elias Dobler/Lena Blersch) und der kunstfreudige Apollo (Jana Schlegel/Jana Jörg) – beschäftigen Hera (Leonie Binder/Greta Wiess) und Zeus (Maja Edlinger/Julian Mendla) sie mit einem Wettstreit. Je nach Charakter der Gottheit kam das Publikum in den Soli in den Genuss von Rock, Swing, Rap oder sanften Balladen. Der coole Hermes (Leo Schreiber/Josina Schädler) erkennt schließlich: „Die Menschen haben alle eure Eigenschaften angenommen, aber jeder auf eine andere Weise. Alleine hat es keiner geschafft, aber zusammen habt ihr gewonnen!“

(Text und Fotos: Johannes Geyer)

 


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Aufführung vom 24. Oktober 2024

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Großartige Erfolge für junge Pianistin

BildEva Hummler (Musikzug 7a) hat am internationalen Klavierwettbewerb „Carl Maria von Weber“ in Dresden teilgenommen, der vom Sächsischen Landesgymnasium für Musik Dresden dieses Jahr zum dritten Mal veranstaltet wurde. Der Wettbewerb bietet jungen Talenten bis zu 24 Jahren eine internationale Plattform, wo sie sich begegnen, präsentieren, voneinander lernen und auf internationaler Ebene vergleichen können. In der Altersgruppe I wurde Eva von der renommierten Wettbewerbsjury mit Mitgliedern aus verschiedenen europäischen Ländern der 1. Preis verliehen. Zusätzlich bekam sie den Sonderpreis „Carl Maria von Weber“ für das am besten interpretierte Werk von Weber – das „Rondo brillante“ op. 62 – zuerkannt. Zusammen mit den ersten Preisträgern der älteren Alterskategorien durfte sie beim abschließenden Preisträgerkonzert auf der großen Bühne der Semperoper auftreten.

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Bereits in den Sommerferien konnte Eva Hummler bei einem anderen internationalen Wettbewerb - dem Internationalen Musikfestival in Paris – einen großen Erfolg verbuchen. In der Juniorgruppe C gewann sie den 2. Preis. Für diesen Wettbewerb konnten sich Teilnehmer aus aller Welt mit dem Video eines Wettbewerbsprogramms bewerben. Jeweils die fünf besten Bewerber jeder Altersgruppe durften dann in Paris ihr Program vorspielen.

Unterrichtet wird Eva an der Bruno-Frey-Musikschule von Anita Bender.

 

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesen großartigen Erfolgen!