Abiturienten lassen sich vom Regen die Stimmung nicht verderben
Dabei hatte der diesjährige Abigag alles andere als gute Vorraussetzungen: der Überraschungseffekt durch den traditionell geheim gehaltenen Termin hielt sich schwer in Grenzen, weil dieser Dienstag eigentlich der letzte mögliche Termin für einen Abigag war. Dazu hielt das Wetter sehr deutliche Distanz zu den vorhergesagten 22 Grad, und bot stattdessen reichlich Niederschlag.
Trotzdem verzauberten die 13er über Nacht das Schulgelände in eine märchenhafte Disney-Kulisse.
Trotzdem verzauberten die 13er über Nacht das Schulgelände in eine märchenhafte Disney-Kulisse.
Florian Eckhardt und Barbara Dussler führten in originellen Disney-Outfits durchs Programm, das sich traditionell aus Musik der Abi-Band und Lehrerspielchen zusammensetzte.
Dazu mussten sich die Lehrer in drei Gruppen (Minimäuse, Disney-Prinzessinnen und Cowboys) aufteilen.
Als erstes mussten sich in Lehrer im Paartanz beweisen. Danach ging es nicht weniger romantisch weiter. Jeweils zwei Lehrer eines Teams mussten an den beiden Enden der gleichen Spaghettinudel solange rumknabbern, bis sie sich in der Mitte mit den Mündern trafen.
Als erstes mussten sich in Lehrer im Paartanz beweisen. Danach ging es nicht weniger romantisch weiter. Jeweils zwei Lehrer eines Teams mussten an den beiden Enden der gleichen Spaghettinudel solange rumknabbern, bis sie sich in der Mitte mit den Mündern trafen.
Deutlich wohler fühlten sich die Lehrer anschließend beim Luftgitarre spielen (Bild links) oder beim pantomimischen Nachspielen berühmter Disney-Szenen
Phantastische Kunstwerke wurden beim Malwettbewerb von Disney-Schlössern präsentiert (oben links).
Das Hochspringen, Schnappen und anschließende Verzehren von gummibärähnlichen Süßigkeiten ist dagegen eines der bei Lehrern unbeliebteren Spielchen (oben rechts).
Wacklige Beine bekamen die Lehrer beim Balancieren auf der Slagline mit anschließendem Zerstechen eines Luftballons mit dem Piratenschwert.
Das Hochspringen, Schnappen und anschließende Verzehren von gummibärähnlichen Süßigkeiten ist dagegen eines der bei Lehrern unbeliebteren Spielchen (oben rechts).
Wacklige Beine bekamen die Lehrer beim Balancieren auf der Slagline mit anschließendem Zerstechen eines Luftballons mit dem Piratenschwert.
Immer wieder zwischen den Lehrerspielchen, vor allem aber danach, spielte die Abiband und schuf dabei richtig Stimmung auf dem Pausenhof. Trotz Regen feierten die Abiturienten, aber auch jüngere Schüler den ganzen Vormittag lang.
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