Abigag trotzt dem Regen

Handyverbot – die nicht ganz zutreffende Formulierung war wohl das Hasswort der Abitur-Stufe. Es scheint aber keine bleibende Schäden verursacht zu haben, denn die Abiturienten gingen damit kreativ um und spendierten den Lehrkräften anlässlich des Abigags Schokoladen-Handys, versehen mit dem Hinweis: „Handyverbot auf dem Schulgelände – Verzehr erst außerhalb erlaubt!“

Unter dem Motto "Ab!Boom – Open Air Festival" hatten die Abiturientinnen und Abiturienten baustellenbedingt in den Osthof geladen. Das hatte durchaus Vorteile, denn neben der Merkelhütte, die als Lager und Unterstand diente, konnte die "Security" den Zutritt kontrollieren und Eintrittsbändel ausgeben. Wie sich später zeigen sollte, war die Location auch der Stimmung zuträglich, wenn auch der obligatorische Schlamm fehlte.

Den Auftakt machte die Abi-Band mit der Leadsängerin Pauline Dittrich. Später wurde sie von der Schülerband der Musikschule "29 Letters" abgelöst. Das Rahmen-programm des Festivals konnte sich sehen lassen: So gab es eine Schminkstation, in deren Hände sich auch unser Schulleiter Peter Junginger begab. Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Wem es bei dem Dauerregen dann doch zu nass wurde, konnte in der Lounge sein Mütchen kühlen. Der eigentliche Hotspot war aber die Bühne im Osthof, die auch einen Musikwettstreit zwischen Lehrern und Schülern erlebte.

"29 letters", die Schülerband der Bruno-Frey-Musikschule

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