Schullandheim der Klassen 7c und 7d in Lenggries
Anfänglich blickten manche noch etwas kritisch auf das neue Sportgerät, doch spätestens nach der erste Welle zeichnete sich bei allen ein Grinsen auf dem Gesicht ab. Direkt neben dem Fluss schmeckte die Brotzeit gleich nochmal so gut, schließlich waren schon 9km zurückgelegt. Auch an den anderen Tagen ging es sportlich zu. Beim Teamparcour musste sich jeder einbringen, denn nur so konnten die Aufgaben bewältigt werden. Gemäß dem Credo „mit Kopf, Herz und Hand“ schoben und trugen sich die SchülerInnen gegenseitig durch das „Spinnennetz“ und fischten den Schatz aus dem „Säureteich“.
Schließlich bauten sie mit Seilen innerhalb kürzester Zeit eine eigene Brücke über einen Bach, die sie dann einzeln überqueren durften. Ein weiteres Highlight war das Raften. Nach einer kurzen Einführung ging es gleich los. Zeitweise durften einzelne Schüler die Boote sogar lenken. Über die rasanteste Stelle am Fluss, die Isarburg zu fahren, gefiel den SchülerInnen so gut, dass alle ihr Boot über die Steine nach oben trugen, um nochmal hinunterzufahren. Auch in der Freizeit am Haus wurde es keinem langweilig: Hinter der Herberge wurde Fußball, Tischtennis und Karten gespielt. Abends kam es dann am Feuer mit Stockbrot zum gemütlichen Beisammensein.
Rückblick
