Studienfahrt des Neigungsfachs Musik nach Wien
Die Gruppe vor dem Wiener Musikverein
Neben dem Besuch im Mozart-Haus und im Haus der Musik lernte die Gruppe das Forschungszentrum Arnold Schönberg kennen, wo der Bibliothekar den Schülern musikwissenschaftliches Arbeiten anhand von Schönbergs Skizzen zum 2. Streichquartett näher brachte. Im Leopoldmuseum wurden Kunstwerke der frühen Moderne gezeigt.Bei einer Stadtführung im winterlich-kalten Wien wurde der Gruppe die historische Stadt nicht nur zur Zeit Mozarts nahegebracht.Die Besichtigung der Wiener Staatsoper mit einem Blick „hinter die Kulissen“ beeindruckte alle.
Das Wiener Konzerthaus prachtvoll illuminiert
Abends stand eine moderne Ballettvorstellung im Museumsquartier und ein Konzert der Wiener Symphoniker auf dem Programm, wo wir Werke in großer sinfonischer Besetzung hörten:Mahlers Kindertotenlieder und die Alpensinfonie von R. Strauss. Wie bei jeder guten Reise, hatten wir nicht nur Pflichtprogramm, sondern auch freie Zeit, in der wir Wien auf eigene Faust kennen lernen durften. Dabei wurden eingehend die Fußgängerzone, die Schlittschuhlaufbahn, die UN City, das Hundertwasserhaus, Schloss Schönbrunn und das Nachtleben erforscht.
Kaffeehaus in Wien
Wiener Beisl
Da man Wien nicht besuchen kann ohne sich eingehend mit der Esskultur zu beschäftigen, gönnten wir uns, neben vielen guten Mahlzeiten, einen Besuch in einem der vielen Kaffeehäuser, welche es so schon zu Mozarts & CO Zeiten schon gab. Ein Wiener Schnitzel durfte auch nicht fehlen, welches wirklich in Wien einfach am besten schmeckt.
Nach vier viel zu kurzen, anstrengenden, lehrreichen und schönen Tagen ging es dann leider schon wieder mit dem Zug zurück nach Biberach.
Rückblick
