Uncle Sam zu Besuch am PG
„Yes, we can!“ – dass dies auch für die diesjährigen Abiturienten gilt, konnte man bei ihrem Abigag erleben. Mit dem großen Thema „Amerika“ zeigten sie der ganzen Schule den „American Way of Life“. Von McDonald´s über Coca-Cola bis hin zur Freiheitsstatue - alles und jeder war vertreten. Doch nicht nur der von den Abiturienten toll geschmückte Pausenhof mit einem eigenen Sandstrand war eine echte Sensation, auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und bescherte Schülern, Lehrern und Abiturienten einen tollen Tag.
Eröffnet wurde der Morgen von der „Präsidentin“ Frau Imlau, die stilgerecht auf einem Motorrad angefahren kam.
Nach einigen Stücken der Abiband, die wieder einen tollen Mix aus aktuellen und älteren Liedern zu bieten hatte, fingen die Lehrerspiele an.
Eingeteilt in die vier Gruppen „Basketballer“, „Miss und Mister USA“, „Hawaii“ und „BurgerKing“ durften einige Lehrer wieder ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen. Sicher untergebracht in einem imaginären Gefängnis mit Bedienung hatten sie die Möglichkeit, sich durch die verschiedenen Spiele die Freiheit zu erspielen und wieder auf freien Fuß zu kommen.
Und auch die Spiele waren natürlich passend zu dem heutigen Motto. Los ging es mit „Wer kennt mehr US-Bundesstaaten?“, dem dann ein USA-Quiz folgte.
Doch das beste Spiel war wohl der Cheerleadertanz. Jede Lehrergruppe durfte sich zu dem Thema „Anfeuern der Stufe 13“ einen Tanz überlegen, den sie dann aufführte. Durch den Applaus der Schüler wurden dann die Gruppen „Hawaii“ und „BurgerKing“ als beeindruckende Sieger ermittelt.
Auch beim Burger-Wettessen konnte die Mannschaft Burgerking ihren Heimvorteil nutzen und gewann souverän.
Doch der Schulhof hielt neben den Lehrerspielen noch einige andere Überraschungen parat. So konnte man sich in der „Malibu BeachBar“ einen Milchshake oder Waffeln gönnen, stilecht Rodeo reiten oder sich einfach nur am Sandstrand sonnen.
Zur Abkühlung stand der riesige Pool bereit, der von allen Schülern gerne angenommen wurde und in dem im Laufe des Morgens die eine oder andere Wasserschlacht stattfand. Doch nicht nur für die Lehrer oder die älteren Schüler war etwas geboten, auch die 5er, 6er und 7er kamen nicht zu kurz. Sie konnten sich in einem eigens für sie eingerichteten Aufgabenparcour im Mohrenkopfwettessen, dem Sackhüpfen-Staffellauf oder bei der Pantomime mit ihren Freunden messen und viele tolle Preise gewinnen.
Und wer nach so viel sportlicher Höchstleistung körperlich geschwächt war, konnte sich im hauseigenen McDonald´s einen Hamburger, Pommes und eine Coca-Cola gönnen. Den letzten „echten“ 13ern sei an dieser Stelle für diesen unvergesslichen Tag gedankt.(Text: Kim Kohler, J1)
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