Oxana Arkaeva erzählte von ihrem Werdegang, den schönen und schwierigen Seiten des Berufs und zeigte beeindruckende Beispiele ihrer Gesangstechnik – Varenka aus unserer AG durfte erfühlen, wie sich die Körperspannung ändert, wenn man forte bzw. piano singt. Natürlich fieberte man dann bei praktisch jedem ihrer Töne während der Aufführung mit. Dass sie sogar nach der Vorstellung noch zu einem Nachgespräch kam, bis wir um 23.00 zum letzten Zug nach Biberach aufbrechen mussten, war sicher die Krönung des Abends. Die nächste Vorstellung besuchen wir am 8.11. in der Münchner Staatsoper, „Jenufa“ von Janacek, mit dem Weltstar Angela Denoke in der Titelrolle.