Aufgabenbeispiele von allgemein
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Term mit Eigenschaften finden
Beispiel:
Bestimme den Term einer Funktion, für dessen Graph folgende Bedingungen erfüllt sein müssen:
- gemeinsamer Punkt mit der x-Achse: N(2|0)
- einen Punkt mit waagrechter Tangente bei x = 1
- Schnittpunkt mit der y-Achse: Sy(0|-2)
Als erstes stellen wir einen Term auf, der die geforderten Nullstellen besitzt. Dazu bekommt jede Nullstelle ihren Linearfaktor, also .
Der Punkt mit waagrechter Tangente bei x = 1 erhalten wir am einfachsten mit einer doppelten Nullstelle, weil eine doppelte Nullstelle ja immer nur die x-Achse berührt, ohne sie zu überschreiten. Dadurch liegt an einer doppelten Nullstelle stets ein Extrempunkt, also ein Punkt mit waagrechter Tangente vor.
Als neuen Term erhalten wir somit
Um den y-Achsenabschnitt Sy(0|-2) zu überprüfen, setzen wir jetzt einfach x=0 in unseren bisherigen Term ein:
f(0) = =
Da also auch der y-Achsenabschnit passt, haben wir nun einen fertigen Funktionsterm .
Dieser funktionierende Term ist im roten Graphen eingezeichnet
Nullstellen und Faktorisieren
Beispiel:
Bestimme alle Nullstellen der Funktion f mit und gib f in Linearfaktordarstellung an.
Nullstellen sind die x-Werte, an denen der Funktionswert 0 beträgt, es muss also gelten:
f(x)=0
= | |||
= |
Ein Produkt ist genau dann =0, wenn mindestens einer der beiden Faktoren =0 ist.
1. Fall:
x1 | = |
2. Fall:
= 0
eingesetzt in die Mitternachtsformel (a-b-c-Formel):
x2,3 =
x2,3 =
x2,3 =
x2 =
= =
x3 =
L={
Eine Mehrfachheit der Nullstellen muss natürlich auch in der faktorisierten Darstellung berücksichtigt werden.
Auch der ausgeklammerte (oder wegdividierte) Faktor 3 darf natürlich nicht vergessen werden:
Somit gilt für die faktorisierte Darstellung:
Anwendungen
Beispiel:
In einen Wassertank kann Wasser rein- und rausfließen. Die Änderungsrate des Wasservolumens im Tank kann an einem bestimmten Tag näherungsweise durch die Funktion f mit
- Wie hoch ist die Änderungsrate des Wasservolumens 4 Minuten nach Beobachtungsbeginn.
- Bestimme die größt mögliche Änderungsrate des Wasservolumens.
- Wie lange liegt die Änderungsrate des Wasservolumens bei mindestens
48 5 - Wie viel m³ Wasser sind 3 Minuten nach Beobachtungsbeginn im Wassertank?
- Bestimme das maximale Wasservolumen im Tank?
- y-Wert bei t = 4
Gesucht ist der Funktionswert zur Zeit t=4. Wir berechnen also einfach f(4) =
- 1 10 ⋅ 4 4 + 9 5 ⋅ 4 2 + 4 36 5
- y-Wert des Maximums (HP)
Gesucht ist der y-Wert des Hochpunkt. Wir berechnen also die Extremstellen von f:
Detail-Rechnung für den Hochpunkt (
|12.1) einblenden3 Randwertuntersuchung
Da ja ein maximaler Wert, also ein globales Maximum gesucht wird, müssen wir noch untersuchen, ob vielleicht an den Rändern noch höhere Werte als beim lokalen Maximum auftreten.
Dazu setzen wir am linken Rand einfach die linke Grenze des Definitionsbereichs in die Funktion ein: f(0) =
- 1 10 ⋅ 0 4 + 9 5 ⋅ 0 2 + 4 4 - 1 10 ⋅ 6 4 + 9 5 ⋅ 6 2 + 4 - 304 5 Weil die Werte an den Rändern kleiner als am Hochpunkt sind, ist das lokale Maximum also ein globales Maximum von f.
12.1 ist also der größte Wert der Funktion.
- Abstand der beiden Schnittstellen mit
48 5 Gesucht sind die Zeitpunkte, an denen die Funktion die Werte y=
48 5 Dazu setzen wir die Funktion einfach =
48 5 - 1 10 t 4 + 9 5 t 2 + 4 = 48 5 | - 48 5 - 1 10 t 4 + 9 5 t 2 - 28 5 = 0 Diese Gleichung kann durch Substitution auf eine quadratische Gleichung zurückgeführt werden!
Setze u =
t 2 Draus ergibt sich die quadratische Gleichung:
- 1 10 u 2 + 9 5 u - 28 5 = 0 |⋅ 10 10 ( - 1 10 u 2 + 9 5 u - 28 5 ) = 0 - u 2 + 18 u - 56 eingesetzt in die Mitternachtsformel (a-b-c-Formel):
u1,2 =
- 18 ± 18 2 - 4 · ( - 1 ) · ( - 56 ) 2 ⋅ ( - 1 ) u1,2 =
- 18 ± 324 - 224 - 2 u1,2 =
- 18 ± 100 - 2 u1 =
- 18 + 100 - 2 - 18 + 10 - 2 - 8 - 2 4 u2 =
- 18 - 100 - 2 - 18 - 10 - 2 - 28 - 2 14 Rücksubstitution:
u1:
t 2 4 x 2 = 4 | ⋅ 2 x1 = - 4 = - 2 x2 = 4 = 2 u2:
t 2 14 x 2 = 14 | ⋅ 2 x3 = - 14 ≈ - 3,742 x4 = 14 ≈ 3,742 Die Zeitspanne zwischen diesen Zeitpunkten, an denen die Funktion den Wert
48 5 d = 3.74 - 2 ≈ 1.74 min.
- Bestand zur Zeit 3
Gesucht ist ja der Bestands zur Zeit t=3 und weil ja f die Änderungsrate des Bestands angibt, kann der Bestands zur Zeit t=3 als Summe vom Anfangsbestand 50 und dem Integral
∫ 0 3 ( - 1 10 t 4 + 9 5 t 2 + 4 ) ⅆ t Wir berechenn also zuerst das Integral:
∫ 0 3 ( - 1 10 t 4 + 9 5 t 2 + 4 ) ⅆ t =
[ - 1 50 x 5 + 3 5 x 3 + 4 x ] 0 3 = - 1 50 ⋅ 3 5 + 3 5 ⋅ 3 3 + 4 ⋅ 3 - ( - 1 50 ⋅ 0 5 + 3 5 ⋅ 0 3 + 4 ⋅ 0 ) =
- 1 50 ⋅ 243 + 3 5 ⋅ 27 + 12 - ( - 1 50 ⋅ 0 + 3 5 ⋅ 0 + 0 ) =
- 243 50 + 81 5 + 12 - ( 0 + 0 + 0 ) =
- 243 50 + 810 50 + 600 50 + 0 =
1167 50
= 23,34Jetzt haben wir den Zuwachs und müssen nur noch den Anfangsbestand addieren:
B(3)≈ 50 + 23.34 = 73.3473.34 m³ ist also der gesuchte Bestand zur Zeit t=3.
- maximaler Bestand
Der Bestand ist ja gerade dann am größten, wenn die Änderungsrate von einer Zunahme zu einer Abnahme wechselt, wenn also erstmals nichts mehr dazu, sondern wieder etwas weg kommt.
Gesucht ist also eine Nullstelle mit Vorzeichenwechsel von + nach - .
Dazu setzen wir die Funktion gleich Null und lösen nach t auf:
- 1 10 t 4 + 9 5 t 2 + 4 = 0 Diese Gleichung kann durch Substitution auf eine quadratische Gleichung zurückgeführt werden!
Setze u =
t 2 Draus ergibt sich die quadratische Gleichung:
- 1 10 u 2 + 9 5 u + 4 = 0 |⋅ 10 10 ( - 1 10 u 2 + 9 5 u + 4 ) = 0 - u 2 + 18 u + 40 eingesetzt in die Mitternachtsformel (a-b-c-Formel):
u1,2 =
- 18 ± 18 2 - 4 · ( - 1 ) · 40 2 ⋅ ( - 1 ) u1,2 =
- 18 ± 324 + 160 - 2 u1,2 =
- 18 ± 484 - 2 u1 =
- 18 + 484 - 2 - 18 + 22 - 2 4 - 2 - 2 u2 =
- 18 - 484 - 2 - 18 - 22 - 2 - 40 - 2 20 Rücksubstitution:
u1:
t 2 - 2 x 2 = - 2 | ⋅ 2 Diese Gleichung hat keine (reele) Lösung!
u2:
t 2 20 x 2 = 20 | ⋅ 2 x1 = - 20 ≈ - 4,472 x2 = 20 ≈ 4,472 Da ja nur nichtnegative t-Werte Sinn machen, sind die Nullstellen somit
4,472 Da f(3.5) ≈ 11.2 > 0 und f(5.5) ≈ -31.8 < 0 ist, ist die gesuchte Stelle t = 4.47.
Der maximale Bestand tritt also bei t = 4.47 auf. Den Zuwachs des Bestands von Beginn bis t = 4.47 min lässt sich berechnen durch:
∫ 0 4.47 ( - 1 10 t 4 + 9 5 t 2 + 4 ) ⅆ t =
[ - 1 50 x 5 + 3 5 x 3 + 4 x ] 0 4.47 = - 1 50 ⋅ 4,47 5 + 3 5 ⋅ 4,47 3 + 4 ⋅ 4,47 - ( - 1 50 ⋅ 0 5 + 3 5 ⋅ 0 3 + 4 ⋅ 0 ) =
- 1 50 ⋅ 1784,5866 + 3 5 ⋅ 89,3146 + 17,88 - ( - 1 50 ⋅ 0 + 3 5 ⋅ 0 + 0 ) =
- 35,6917 + 53,5888 + 17,88 - ( 0 + 0 + 0 ) =
35,777 + 0 =
35,777
≈ 35,777Hinzu kommt noch der Anfangsbestand 50 m³, so dass für den maximalen Bestand gilt:
Bmax = 50 m³ + 35.78 m³ = 85.78 m³.
Graph-Term-Zuordn BF + Transf.
Beispiel:
Ordne die Funktionen den Graphen zu.
f(x)=
g(x)=
h(x)=
i(x)=
j(x)=
k(x)=
Zu Graph Nr. 1:
Der Graph vonDer Graph Nr. 1 gehört also zur Funktion i(x) =
Zu Graph Nr. 2:
Der Graph vonDer Graph Nr. 2 gehört also zur Funktion k(x) =
Zu Graph Nr. 3:
Den Graph vonDer Graph Nr. 3 gehört also zur Funktion g(x) =
Zu Graph Nr. 4:
Der Graph vonAm Graph Nr. 4 kann man all diese Eigenschaften erkennen, außer dass eben alle Punkte des Graphen noch an der x-Achse gespiegelt wurden.
Der Graph Nr. 4 gehört also zur Funktion f(x) =
Graph-Term-Zuordnung 2 BF
Beispiel:
Ordne die Funktionen den Graphen zu.
f(x)=
g(x)=
h(x)=
i(x)=
j(x)=
k(x)=
Zu Graph Nr. 1:
Der Graph vonDer Graph Nr. 1 gehört also zur Funktion k(x) =
Zu Graph Nr. 2:
Den Graph vonDer Graph Nr. 2 gehört also zur Funktion h(x) =
Zu Graph Nr. 3:
Der Graph vonDer Graph Nr. 3 gehört also zur Funktion f(x) =
Zu Graph Nr. 4:
Den Graph vonDer Graph Nr. 4 gehört also zur Funktion g(x) =
Graph-Term-Zuordnung BF
Beispiel:
Ordne die Funktionen den Graphen zu.
f(x)=
g(x)=
h(x)=
i(x)=
Zu Graph Nr. 1:
Den Graph vonDer Graph Nr. 1 gehört also zur Funktion g(x) =
Zu Graph Nr. 2:
Der Graph vonDer Graph Nr. 2 gehört also zur Funktion f(x) =
Zu Graph Nr. 3:
Den Graph vonDer Graph Nr. 3 gehört also zur Funktion i(x) =
Zu Graph Nr. 4:
Den Graph vonDer Graph Nr. 4 gehört also zur Funktion h(x) =
Graph-Term-Zuordn LF + Transf.
Beispiel:
Ordne die Funktionen den Graphen zu.
f(x)=
g(x)=
h(x)=
i(x)=
j(x)=
k(x)=
Zu Graph Nr. 1:
Der Graph vonDer Graph Nr. 1 gehört also zur Funktion h(x) =
Zu Graph Nr. 2:
Der Graph vonAm Graph Nr. 2 kann man all diese Eigenschaften erkennen, außer dass eben alle Punkte des Graphen noch an der x-Achse gespiegelt wurden.
Der Graph Nr. 2 gehört also zur Funktion f(x) =
Zu Graph Nr. 3:
Der Graph vonDer Graph Nr. 3 gehört also zur Funktion g(x) =
Zu Graph Nr. 4:
Der Graph vonDer Graph Nr. 4 gehört also zur Funktion j(x) =
Graph-Term-Zuordnung 2 LF
Beispiel:
Ordne die Funktionen den Graphen zu.
f(x)=
g(x)=
h(x)=
i(x)=
j(x)=
k(x)=
Zu Graph Nr. 1:
Der Graph vonDer Graph Nr. 1 gehört also zur Funktion k(x) =
Zu Graph Nr. 2:
Der Graph vonDer Graph Nr. 2 gehört also zur Funktion f(x) =
Zu Graph Nr. 3:
Den Graph vonDer Graph Nr. 3 gehört also zur Funktion g(x) =
Zu Graph Nr. 4:
Den Graph vonDer Graph Nr. 4 gehört also zur Funktion h(x) =
Graph-Term-Zuordnung LF
Beispiel:
Ordne die Funktionen den Graphen zu.
f(x)=
g(x)=
h(x)=
i(x)=
Zu Graph Nr. 1:
Den Graph vonDer Graph Nr. 1 gehört also zur Funktion g(x) =
Zu Graph Nr. 2:
Der Graph vonDer Graph Nr. 2 gehört also zur Funktion f(x) =
Zu Graph Nr. 3:
Der Graph vonDer Graph Nr. 3 gehört also zur Funktion h(x) =
Zu Graph Nr. 4:
Der Graph vonDer Graph Nr. 4 gehört also zur Funktion i(x) =
Verschiebung Integral allg.
Beispiel:
Es gilt
Bestimme a, b und I.
Der Graph von f(x
Somit gilt a = -2 und b = 2.
Das
Parameter für Symmetrie finden
Beispiel:
Für welches a liegt beim Graph der Funktion fa mit
Gib die dann vorliegende Symmetrie an.
Man erkennt schnell, das keine Symmetrie zum Koordinatenssystem vorliegt, wenn nicht mindestens einer der Summanden von
Durch scharfes Hinsehen könnte man a = -2 erkennen. Man kann aber auch einfach bei jedem Summanden den Koeffizient anschauen und dann a so wählen, dass der Koeffizient = 0 wird:
-
( a - 1 ) x 3 ( 1 - 1 ) · x 3 + ( 1 + 2 ) · x 2 - 4 · x 3 x 2 - 4 x -
( a + 2 ) x 2 ( - 2 - 1 ) · x 3 + ( - 2 + 2 ) · x 2 + 8 · x - 3 x 3 + 8 x -
- 4 a x ( 0 - 1 ) · x 3 + ( 0 + 2 ) · x 2 0 · x - x 3 + 2 x 2
Für a = -2 hat f-2(x) =
Schnittpkt-Anzahl in Abh. von Parameter
Beispiel:
Die Gerade y = m⋅x schneidet den Graph der Funktion f mit
Bestimme diese Werte von m.
An der Abbildung kann man erkennen, dass die Geraden, die den Graph von f berühren, der spannende Grenzfall sind.
Da ja y = m⋅x für jedes m immer durch den Ursprung O(0|0) verläuft, suchen wir also eine Tangente (von außen) an den Graphen von f durch den Ursprung:
Zuerst wird die Ableitung von f berechnet:
Wir kennen den Berührpunkt, in dem die gesuchte Tangente durch P(0|0) an das Schaubild von f angelegt wird, nicht. Deswegen nennen wir den x-Wert u. Der Funktionswert ist dann f(u), da der Berührpunkt ja auf dem Schaubild von f liegt. Außerdem muss die Ableitung in u ja gerade die Tangentensteigung sein, da B(u|f(u)) der Berührpunkt ist.
Wir können also P(0|0) als (x|y), den Berührpunkt B(u|f(u)) und m=f'(u)=
y=f´(u) ⋅(x-u)+f(u)
einsetzen:
0 =
Die Lösung der Gleichung:
|
= | ||
|
= | |
|
|
|
= | |⋅
|
|
|
= | |
|
|
u1 | = |
|
=
|
u2 | = |
|
=
|
L={
Um die Steigung der Tangente zu erhalten, setzen wir den gefundenen Wert x =
=
=
Um die Steigung der Tangente zu erhalten, setzen wir den gefundenen Wert x =
=
=
Man kann jetzt an der Abbildung gut erkennen, für m =
Wird die Gerade steiler, also für m >
Wird die Geraden weniger steil, also für also für
Die richtige Lösung wäre hier also: m >
Ableitungen am Graph finden
Beispiel:
Gegeben ist eine Funktion f. Eine der 4 Abbildungen unten zeigt den Graph von f, eine andere zeigt den Graph der Ableitungsfunktion f'. Eine weitere Abbildung zeigt den Graph einer Stammfunktion F (von f). Die verbleibende vierte Abbildung zeigt den Graph einer ganz anderen Funktion g. Ordne die Graphen den Funktionen f, f', F und G zu
Als Vorgehensweise empfiehlt es sich, die markanten Punkte in Bezug auf die Ableitung, also Punkte mit waagrechter Tangente wie z.B. Hoch- und Tiefpunkte, bei den einzelnen Graphen zu betrachten.
Zu Graph Nr. 1:
Beim Graph Nr. 1 können wir bei x = 2 und bei x = 4 Punkte mit waagrechter Tangente erkennen.
Zu Graph Nr. 2:
Beim Graph Nr. 2 können wir bei x = 1.3 und bei x = 4 Punkte mit waagrechter Tangente erkennen.
Da ja genau an diesen Stellen der Graph 4 seine Nullstellen hat, könnte der Graph 4 die Ableitungsfunktion der Funktion vom Graph 2 zeigen.
Zu Graph Nr. 3:
Beim Graph Nr. 3 können wir keine Punkte mit waagrechter Tangente finden.
Zu Graph Nr. 4:
Beim Graph Nr. 4 können wir bei x = 2.7 Punkte mit waagrechter Tangente erkennen.
Da ja genau an diesen Stellen der Graph 3 seine Nullstellen hat, könnte der Graph 3 die Ableitungsfunktion der Funktion vom Graph 4 zeigen.
Wir fassen also zusammen:
- Der Graph 4 zeigt die Ableitung vom Graph 2
- Der Graph 3 zeigt die Ableitung vom Graph 4
- Der Graph 1 scheint zu einer ganz anderen Funktion zu gehören.
Somit gilt:
Der Graph 1 gehört zur Funktion g(x).
Der Graph 2 gehört zur Funktion F(x).
Der Graph 3 gehört zur Funktion f '(x).
Der Graph 4 gehört zur Funktion f(x).