Feuerwehrübung im Pestalozzi-Gymnasium

Am 31.03.2003 heulten im PG die Alarmsirenen. Kurz darauf näherten sich mehrere Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht dem Schulgebäude. Was war geschehen? Die Schulleitung hatte zusammen mit dem Kommando der Feuerwehr eine Alarmübung angesetzt, um das Verhalten der Lehrer und Schüler in einem Brandfall zu trainieren.

Übungsannahme war ein Brand im Untergeschoß mit nachfolgender Verrauchung des Haupttreppenraumes. Dies simulierte weisser Disconebel. Sofort nach dem ersten Alarmsignal begannen die Klassen das Gebäude zu verlassen und sich an den festgelegten Sammelplätzen einzufinden.

Innerhalb von fünf Minuten war das gesamte Schulgebäude weitgehend leer. Anschließend spielte die im Feuerwehr die weiteren Schritte, das heißt Brandbekämpfung und die Entrauchung durch. Nach einer halben Stunde konnte Entwarnung gegeben werden und Schüler und Lehrer durften in ihre Klassenzimmer zurückkehren. Angesichts des schönen Frühlingswetters war dies vor allem für die Schüler eine willkommene Abwechslung im Schulalltag.
Die Feuerwehrmänner - alle ehrenamtlich tätig - hatten sich für diese Übung extra bei ihren Arbeitgebern frei genommen. Die Schulleitung und die Feuerwehr zogen anschließend gemeinsame Bilanz und hielten die gewonnenen Erkenntnisse fest, um daraus Verbesserungen für die Sicherheit der Schüler und Lehrer abzuleiten.

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